1. Würden sich dagegen die Arbeitnehmer ebenso marktwirtschaftlich verhalten und für ihre Arbeitskraft mehr verlangen, gelte dies gleich "als unsoziales Verhalten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Leitbild müsse eine "marktwirtschaftlich organisierte Energiewirtschaft" sein, erklärte Günther Nooke, der stellvertretende Sprecher des Unionsausschusses für Angelegenheiten der neuen Länder. ( Quelle: Welt 1999）
3. Die Frage der Zersplitterung des deutschen Marktes in Standardwerten auf acht Regionalbörsen und den elektronischen Interbankenhandel Ibis werde "rein marktwirtschaftlich" gelöst werden, sagte Seifert. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Als "weich, unfreiwillig und vielfach nicht marktwirtschaftlich" werden in einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW), Mannheim, die Selbstverpflichtungen der Wirtschaft zum Umweltschutz bewertet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die 1980 im Rahmen des "Jahrhundertvertrags" getroffene Vereinbarung, die der Kohle einen 15 Jahre lang allerdings nur bei steigendem Bedarf auch steigenden Kraftwerksabsatz sicherte, wird marktwirtschaftlich konterkariert. ( Quelle: TAZ 1987）
6. Wenn er marktwirtschaftlich denken würde, sagt Marquardt, hätte er die Destillation im Keller längst einstellen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Flath plädierte aber erneut für eine marktwirtschaftlich orientierte Gefahrenversicherung in der Landwirtschaft bei Dürre, Hochwasser oder BSE. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.08.2003）
8. Wegen des hohen Nachholbedarfs in Ostdeutschland seien dort gewerbliche Investitionen marktwirtschaftlich gerechtfertigt und politisch erwünscht, erklärte der Verband. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Sogar zu fünft, so hat das nun marktwirtschaftlich denkende Unternehmen Bahn versprochen, dürfen Familien, Freunde oder Kegelbrüder zu diesem Sonderpreis mit allen Nahverkehrszügen quer durch die Republik fahren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Streng marktwirtschaftlich ist das vielleicht okay. ( Quelle: BILD 1999）