maroden

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  1. Oberbürgermeister Christian Ude ist strikt gegen Waigels Pläne: Der Minister wolle seine maroden Finanzen zu Lasten des Mieterschutzes sanieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Von diesem weithin sichtbaren Gerüstkranz aus beginnt nun die Sanierung des maroden Glockenturms. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.11.2004)
  3. Was die Treuhand in die maroden Betriebe Ostdeutschlands hineinzustecken begann, war in Brüsseler Augen das gleiche wie etwa Frankreichs Verlustausgleich für die Air France. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Geld, das in die Sanierung der maroden Siedlungen gesteckt werden kann, in Treffpunkte, Ausbildungsprojekte und Grünanlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2002)
  5. Anhand seines pandämonischen Personals aus glatzköpfigen Einsiedlern, ohramputierten Mädchen und mutterseeleneinsamen Mördern diagnostizierte Darvasi dort den hoffnungslos maroden Zustand der postkommunistischen Gesellschaft Ungarns. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2004)
  6. Die große Koalition ist angetreten, einen maroden Staatshaushalt zu sanieren und Deutschland auf eine gewaltige Sparleistung einzustimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2005)
  7. Eine Haltung, die ihn als Sanierer der einst maroden deutschen Fluglinie erfolgreich werden ließ: Die Kosten wurden gesenkt, der Profit stieg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2001)
  8. Die Geowissenschaftler an der Frankfurter Universität klagen seit Jahgren über ihre maroden Gebäude und mangelhaften Arbeitsmöglichkeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Der Mann mit der Davidoff in der linken Hand wirkte wie ein Fels im maroden Konzern. 1996 zog sich Lutz, erneut nicht ganz freiwillig, aus dem operativen Geschäft zurück. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2003)
  10. Die Sanierung des maroden Landeshaushaltes, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Bildung mit einem Sonderinvestitionsprogramm von 150 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren sollen Schwerpunkte der Koalition von CDU und SPD sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)
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