materiellen

  1. Ingrid Stahmer: Ich glaube, daß der Prozeß der materiellen Angleichung im großen und ganzen gut verlaufen ist, daß aber noch Verständnis füreinander und ein neuer Gemeinsinn fehlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Andere halten es mit der in der Psychologie weitverbreiteten Meinung, die mentalen Prozesse seien in Form von Algorithmen beschreibbar und erklärbar, und das völlig unabhängig von ihrer materiellen Verwirklichung. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Sie könnte aber noch schlechter sein: Folgt man nämlich dem Sozialwissenschaftler Christoph Butterwegge, der nicht nur materiellen Mangel als Zeichen von Armut wertet, sind sogar 2,8 Millionen Minderjährige in Deutschland arm dran. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
  4. Der Anerkennungsbescheid - davon geht auch die ASt. aus - ist ein Verwaltungsakt im Sinne des materiellen Verwaltungsrechts. Ein Verwaltungsakt ist die mit obrigkeitl. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Um das Handelsverhältnis dauerhaft zugunsten der Goldsucher zu festigen, trumpften die Leahys mit immer neuen materiellen Versuchungen auf, mit einem Grammophon und schließlich mit einem Freiflug an die Küste. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Und nach den Grundsätzen des wissenschaftlichen Materialismus sind es eben die materiellen Gegebenheiten, die das Bewußtsein bestimmen und nicht Versammlungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Zusammen nutzen die Inhaber des pouvoir indessen den Staatsapparat und seine Organe zur Wahrung ihrer Stellung und ihrer materiellen Interessen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)
  8. Der Bedarf an spiritueller Erkenntnis aus der Mystik der Weltkulturen steht in einem merkwürdigen Zusammenhang mit der materiellen Erfassung der Welt in den Datenströmen des Internets. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Man überdenkt das Erreichte, den beruflichen Erfolg, die materiellen Werte. ( Quelle: Die Zeit (17/2000))
  10. Das Ende des Kommunismus mit seinem materiellen und moralischen Katzenjammer dürfte eine weitere Ursache für das derzeitige Desinteresse an Zukunftsfragen sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)