1. Wir in den medizinischen Fachberufen sind weder ErfinderInnen von Brötchenaufschlitzbrettchen noch TherapeutInnen von Büro-Hintern (ebensowenig wie Mullbinden). ( Quelle: TAZ 1993）
2. Die Qualität der medizinischen Versorgung sei im Gegenteil mindestens so hoch zu halten wie jetzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. So wird die tatsächliche Lebenserwartung - unter Berücksichtigung des medizinischen Fortschritts gemäß den Prognosen der Rürup-Kommission - um etwa fünf bis sieben Jahre unterschätzt. ( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005）
4. Dass die Anlage überhaupt in Henstedt-Ulzburg gebaut wird, ist dem auf die Fertigung von medizinischen Geräten spezialisierten Unternehmen Weinmann und dessen Gesellschaftern, den Familien Griefahn und Feldhahn, zuzuschreiben. ( Quelle: Abendblatt vom 01.08.2004）
5. In der jüngsten Ausgabe seines Magazins "Pro Alter" erklärt das KDA, alle bis Ende Mai erstellten MDK-Gutachten berücksichtigten weder den medizinischen Behandlungsbedarf noch den Bedarf an sozialer Betreuung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Doch eine regelmäßige Prüfung, ob diese Fähigkeiten auch erhalten blieben und ob der Chefarzt auf der Höhe des medizinischen Fortschritts sei, gebe es nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2004）
7. Insgesamt waren im Jahr 2000 jedoch gut 27 500 Angestellte und damit ein Drittel aller Mitarbeiter in der Beratung, Vermittlung sowie medizinischen Betreuung und Begutachtung von Arbeitslosen tätig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2002）
8. Dabei wird der Junge in ein blaues Metallgestänge eingespannt, das mehr einem Folterinstrument ähnelt als einem medizinischen Hilfsmittel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2002）
9. Der Diensthabende der medizinischen Abteilung des Geheimdienstes KGB antwortete ähnlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
10. Ziel ist ein Bundestagsbeschluss, der die rot-grüne Regierung auffordert, sich in der Vollversammlung der Vereinten Nationen um eine Konvention zu bemühen, die das Klonen auch zu medizinischen Zwecken ächtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004）