mehr schlecht als recht

  1. So kam es, wie es kommen musste: Die Stuttgarter, die sich bis dahin mehr schlecht als recht um ein Angriffspiel bemüht hatten, gingen durch Sascha Benda in Führung (52.), der Mittelfeldspieler traf mit einem Schuss aus 30 Meter in den Winkel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2003)
  2. Doch seit dem Wahlsieg hat sich die Partei mehr schlecht als recht durch turbulente Zeiten gerettet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Die größer werdende Lücke wurde mehr schlecht als recht durch Programme der Landesregierungen, Arbeitsämter oder dem Zukunftsprogramm der Bundesregierung gefüllt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Den mehr schlecht als recht ausgebildeten Gruppenbetreuern des Jugendreiseunternehmens Banane dagegen bleibt oft nur ein Achselzucken und der wiederholte Hinweis, man befinde sich schließlich in Süditalien. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Gunesch (ab 81. Hanke): Erledigte seine Aufgabe mehr schlecht als recht. ( Quelle: Abendblatt vom 27.08.2004)
  6. Zwei Drittel lang mühten sich die Eisbären gegen die noch um einen Play-off-Platz kämpfenden Gäste mehr schlecht als recht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2005)
  7. Das Problem, mit dem Regisseur Chris Nahon hier gelegentlich leider mehr schlecht als recht hantiert, ist vereinfacht gesagt der politische Gehalt dieser Grangé-Vorlage. ( Quelle: Merkur Online vom 25.08.2005)
  8. Und wer weiß, vielleicht wäre es so weitergegangen, mehr schlecht als recht, ein Leben voll unerfüllter Sehnsucht, wenn nicht seine Frau eines Tages im Cheltenham Echo eine Anzeige gesehen hätte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2003)
  9. Zum Anfang des Biathlon in den Fünfzigern hatten die modernen Fünfkämpfer mehr schlecht als recht herumexperimentiert, erst 1978 war der Umstieg vom Groß- aufs Kleinkalibergewehr geglückt, konnte die Erfolgsstory beginnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Auf 51 Siege brachte es der viermalige Weltmeister aus Frankreich, der mittlerweile mit seinem eigenen Team mehr schlecht als recht in der Szene mitmischt. ( Quelle: DIE WELT 2001)