1. COMIC-EROTIK: Mit einer Wirtschaftssimulation der besonderen Art wartet CDV auf: In "Wet - The Sexy Empire" geht es wie immer darum, sinnvoll zu investieren und den Gewinn zu mehren - jedoch als Produzent von Schmuddel-Filmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. In der UDK mehren sich schon die Stimmen, sich einer Koalition mit der Partei des Königs nicht zu verschließen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Ebenso wenig war es geeignet, das Vertrauen in die russische Justiz zu mehren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.07.2003）
4. Nachdem die Präsidentenwahl in Montenegro erneut an einer zu geringen Wahlbeteiligung gescheitert ist, mehren sich die Stimmen, die Mindestbeteiligung abzuschaffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2003）
5. Im Verfassungsschutzbericht 1995 heißt es unter anderem: "Seit 1993 mehren sich Informationen aus verschiedenen Bundesländern, insbesondere aus Hamburg und Baden-Württemberg, wonach Rechtsextremisten in einzelnen Burschenschaften Fuß fassen konnten. ( Quelle: Welt 1997）
6. Inzwischen mehren sich in Italien auch Stimmen der Kritik an Deutschland. ( Quelle: Welt 1996）
7. Und nachdem die westlichen Staaten ihre Kontakte zu Weißrussland bereits seit einigen Jahren nahezu abgebrochen haben, mehren sich nun auch Anzeichen, dass Lukaschenko der Bündnispartner im Osten verloren geht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. In Syrien räumten britische und französische Truppen die besetzten Gebiete, aber aus dem benachbarten Palästina mehren sich die Nachrichten von Unzufriedenheit und Unrast. ( Quelle: Die Zeit (04/1946)）
9. Die Berufswelt wandelt sich, weil Menschen in anderen Erdteilen jetzt die Mühen industriellen Fleißes nutzen, um ihren Wohlstand zu mehren: Also müssen wir eine kreativere Ökonomie erschaffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005）
10. Ausgerechnet jene, die der Brandtschen Ostpolitik einiges zu verdanken hatten, stürzten letzten Endes einen Mann, der wie kein anderer nach dem Zweiten Weltkrieg das Ansehen der Republik zu mehren und zu stabilisieren verstanden hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）