mehrstrophigen

  1. Das Weibchen hält die tragende Melodie, und das Männchen fällt in den mehrstrophigen Gesang ein. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Dachs Lyrik tendiert sehr stark zur schlichten Form des mehrstrophigen Liedes; die in der Opitz-Nachfolge beliebten Gattungen der Ode, des Sonetts und des Epigramms finden sich bei ihm nur selten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)