Ich habe manchmal gedacht, mein Gott, warum müssen die mit einem so umgehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Aber die Worte, mein Gott, Fallersleben, die Worte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ein Flitzer, mein Gott, wie originell.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2002)
Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott" (Rut 1,16).
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
"Wen nur soll ich heute wählen / auf wen, mein Gott, kann man noch zählen?
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Oh, mein Gott, so stattlich und fein!
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2005)
"Aber, mein Gott, die Potsdamer lieben ihn nun mal. Warum soll er da nicht wieder an seinen alten Platz zurückkehren", fragt Stadtkonservator Kalesse.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2005)
Wenn es dann nichts ist, mein Gott, hat ja nur 9,95 Mark gekostet!"
( Quelle: Die Zeit 1995)