"Du bist mein Glück, mein Eigen/ Mein Himmel, meine Welt", schmachtet Karl Valentin im Kriegsjahr 1915 an seine "heißgeliebte kleine Lisi".
( Quelle: Die Welt 2001)
Er zeigt aus dem Fenster hinunter zum Kohlenkamp und sagt: "Zwei Drittel der Reaktionen auf mich und mein Wohnzimmer sind positiv.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er schmeckte scheußlich, aber Frieden zog in mein Herz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das Öl tropft nur so an mir hinab und am Ende saugt mein Brownie (Handtuch) wieder durstig eine Ladung in sich hinein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002)
Mein Vater war ein Mulatte, mein Großvater war ein Neger und mein Urgroßvater war ein Affe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2002)
"Das Thema ist zwischen den Wettkämpfern ziemlich tabu", sagt Buder, "der Bagatsch spricht kein Wort Englisch, und mein Russisch versteht er nicht."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Mein Hobby ist nun mein Beruf", sagt Ute Schneider, und Hubert Ziegler pflichtet ihr bei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2005)
"Es war ein Schuß Extra-Adrenalin", freute sich Jan Siemerink über seine konzentrierte Leistung auf dem Court, "ich habe mein Serve- und Volley-Spiel sehr gut durchgebracht.".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Du bist Orplid, mein Land!
( Quelle: Die Zeit (21/2004))