meine

  1. Es ist meine Frage an die Gesellschaft: Wollt ihr das? ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.05.2003)
  2. "Sag' das mal nicht!", widersprach mir meine Freundin mit Inbrunst und zog unter der Brötchentüte ein buntes Magazin namens edition g+j hervor. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Und diese Bibel hatte vor langer Zeit die Familie verlassen - meine Familie. ( Quelle: Die Zeit (21/2003))
  4. SOHN: Na, die hat meine Mutter bestimmt, eine große Strick-Künstlerin. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Ich meine, wir müssten ein wenig mehr Bürokratie in Kauf nehmen, um die Nachteile einer rein privaten Vorsorge in den Griff zu bekommen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Ich weiß noch nicht genau, wie meine Kiste aussehen wird. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 17.12.2005)
  7. Also: Chapeau, meine Herren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2002)
  8. Und was meine landsmannschaftliche Verbundenheit betrifft: Erstens habe ich familiäre Beziehungen in den neuen Ländern, und zweitens würde ich mich freuen, schon bald in Brandenburg ein Bürgerbüro zu eröffnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2005)
  9. Der Straftäter freut sich: "Ich bin zu Hause bei meiner Frau, und meine Freunde können mich jederzeit besuchen." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Ich war stolz auf das, was ich tat, und meine antifeministische Ausstattung: lange Nägel, hohe Hacken, Strapse, rasierte Beine. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2003)