1. "Alle, die sagen, ich sei ein Konservativer", so Okuda, "täuschen sich hinsichtlich der Radikalität meines Wesens.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Und ich sehe, dass ich in meiner Arbeit eigentlich genau das wieder herzustellen versuche: die unglaublich frische Weise meines Sohnes, die Welt misszuverstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.06.2005）
3. Die Legende vom Ende der Fan-Karriere meines Liebsten geht so: Er war neun und kickte regelmäßig auf dem Bolzplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Der wesentliche Punkt meines Vorwurfes ist: Rotgrün will nach wie vor die Bevölkerung täuschen, wenn Sie sagen, Sie seien zu einem Kompromiß - welcher Art auch immer und warum auch immer - bereit. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
5. Ich spiele in der Romanliteratur meines Landes eine Rolle, bin in der Geschichte der oppositionellen Presse Irans präsent. ( Quelle: Die Zeit (41/1998)）
6. Er war ja die ersten zwei Jahre bei mir und dann bei meiner Mutter und bei der Familie meines Halbbruders und erst ab dem sechsten Jahr wieder bei uns, als wir dann geheiratet hatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2003）
7. Sie hatten meines Wissens das erste Computermagazin im Radio - "bit, byte, gebissen" -, moderiert von Maximilian Schönherr, der nebenher noch locker Metallica-Riffs exegierte, daß einem die Augen herauskullern wollten. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Das ist ein Debattenbeitrag, der meines Erachtens nicht zu kritisieren ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2004）
9. "Ich war entsetzt, als ich sah, dass der Name meines Volkes am Kopf der Website auftauchte", schrieb der Häuptling der Yanonami in einem Brief an die Amerikanerin und forderte die Adresse zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. "Der wilde Schlag meines Herzens" ist ein Titel der gewisse Erwartungen auf schlimmstes französisches Edelkitschkunsthandwerk weckt. ( Quelle: Die Welt vom 22.09.2005）