Im Zentrum der Schau hängt das große blaue Bild, in dem die beiden Hauptgestalten solo und ein wenig melancholisch entrückt am Rand des Farb- und Sonnenkreises schweben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Sein Blick folgt melancholisch den unzähligen Metallröhren und Plastikschläuchen der unterschiedlichsten Durchmesser, die sich durch die drei Stockwerke des Rokokosaals ziehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2005)
Sie rechtfertige es, so Kaiser, das "ominöse Wörtchen ,deutsch' nicht voller Selbsthaß" auszusprechen, sondern "eher stolz und ein wenig melancholisch".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Alles andere ist trist, melancholisch, deprimierend.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2004)
Sein Ton ist zu schneidig und barsch für die melancholisch um das absurde Nichts kreisenden Sätze.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Und melancholisch scheinen sie sowieso.
( Quelle: Die Welt 2001)
Wenn es im Elbsandsteingebirge regnet, bleibt es oft tagelang dunkel, fast bleiern, das machte schon die Bilder der Romantiker so melancholisch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2003)
Alexej Kostroma macht sich launige Gedanken über die Rolle des Geldes im Kunstbetrieb, ungefähr im Sinne des Gretchen-Wortes "Zum Golde drängt, am Golde hängt doch alles", jedoch weit weniger melancholisch.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Gäste werden melancholisch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Sonst werde ich melancholisch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)