melancholischen

  1. Für die Amerikaner könnten die Poster des Ayatollah mit dem melancholischen Blick noch zum Schreckensbild werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  2. Opie hat Maschinenteile im BMW-Werk und autoleere Highwayabschnitte unter das Firmenemblem gestellt - und baut damit einen neuzeitlichen, melancholischen Altar. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Erinnern, wiederholen, durcharbeiten: Dieses Motto könnte jedenfalls auch den melancholischen Fotografien voranstehen, die Martin Eberlein von den Party-Orten der Gegenwart und der Vergangenheit aufgenommen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2001)
  4. Das sind die melancholischen Teufel. ( Quelle: Die Zeit (17/2004))
  5. Und von dieser melancholischen Ratlosigkeit, von diesem Staunen gegenüber den Wegen und Wandlungen gelebten Lebens zehren auch die Bücher Judith Katzirs. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Es handelt von einem melancholischen Privatdetektiv aus einem wohlhabenden Vorort im Süden Londons, der sich in eine gutaussehende, gebildete Kundin von reifer Schönheit verliebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2003)
  7. "Musik zum Träumen" heißt das aktuelle Programm, eine Folge von romantischen Walzerklängen und melancholischen Melodien, gut durchmischt mit flotten Märschen, alles vom Meister selbst für das Orchester arrangiert. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Heidrun Mössner gab ihrem Porträt eines Bundeswehr-Angestellten, der nach Feierabend als singender Transvestit durch norddeutsche Provinz-Kaschemmen tingelte ("Marine ahoi"), einen angemessen melancholischen Unterton. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Bis heute ist Nikolaus Lenau als Dichter biedermeierlicher Räuber- und Zigeunerromantik der Nachwelt im Gedächtnis geblieben, oder als Typus des melancholischen Poeten, als österreichisch-ungarisches Pendant zu Lord Byron. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. "Wundert euch nicht, wenn das Ganze heute einen leicht melancholischen Einschlag hat", warnte Herbert Grönemeyer (48) seine Fans in Düsseldorf. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.01.2005)