Der Geschichtsvergessenheit der westdeutschen und der Geschichtsklitterung der ostdeutschen Nachkriegskunst setzt der nur scheinbar unzeitgemäße Moralist Heisig ein zum Welttheater verdichtetes memento mori entgegen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2005)
Wenn das stimmt, haben Gigon und Geyer in Kalkriese ein memento mori gebaut und gut daran getan.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2002)
Cornflakes mit Geröllbrocken zum Frühstück: Was ist geeigneter, uns ein "memento mori" zuzurufen, die Mahnung an die Vergänglichkeit alles Irdischen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)