Zartes Frühlingsgrün an den Bäumen rings um den Dorfanger, saftiger Rasen mit bunten Blumenklecksen und eine fast menschenleere Dorfstraße Idylle oder Langeweile?
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dort können die Besucher kilometerlange, menschenleere Strände entdecken, wo sie wandern und baden und in einer stillen Bucht die Sonne auf den Bauch scheinen lassen können.
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Früh aufstehen, vom Studentenwohnheim zu Fuß über den Hradschin und die menschenleere Karlsbrücke zur Philosophischen Fakultät am Rudolfinum gehen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die 19-jährige Sarah ist auffallend bleich, als sie am Donnerstagvormittag durch das menschenleere Malkes, einem Stadtteil von Fulda, wankt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2004)
Wer den rauen Atlantik mit dramatisch zerklüfteten Klippen liebt, gern surft oder nahezu menschenleere Sandbuchten favorisiert, ist an der wilden Costa Vicentina, der dem Atlantik zugewandten Westküste bestens aufgehoben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2004)
Eine gute Stunde dauert der Luftsprung von Ciudad Bolivar über die menschenleere Savanne des Guyana-Schildes, dann schraubt der Pilot die Maschine hinab in eine schmale Schlucht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2004)
Mit all den prächtigen Farben gemalt, die die menschenleere Natur dem Menschen ungefragt schenkt; aber von der glühend heiß flirrenden und sirrenden Luft in den sonderbarsten Wellen und Mustern verzerrt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2003)
Der 43-jährige Erfurter fotografiert unter anderem menschenleere Landschaften Thüringens, durchkreuzt von Brücken, Autobahnen oder Tunneln.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2004)
Große Kessel, menschenleere Hallen und ein Computer, der die Produktion steuert: So entsteht heute das Bier.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2003)
Bizarr, denn plötzlich schienen mehrere Realitäten nebeneinander zu stehen: Hölderlins menschenleere Sehnsuchts-Landschaft, die militärische geprägte Landschaft des alten Army-Flugplatzes und das moderne Freizeit-Gelände mit vielen Skatern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2002)