menschlichen

  1. Die Zeitung muß auch versuchen, die menschlichen Beweggründe und die Gefühle zu beschreiben, die oft hinter den Informationen stehen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Was die Väter und Großväter der Deutschen getan haben, geht wahrhaftig über alle moralischen und menschlichen Begriffe hinaus. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2002)
  3. Weniger Dramatik sondern eher unfreiwillige Komik liefern die menschlichen Darsteller in diesem Film: Für Paul Kirby (William Macy) und seine Frau Amanda (Tea Leoni) bietet der Dschungel-Trip eine Chance für die Liebe und die Kleinfamilie. ( Quelle: )
  4. Wir wollen, daß Männer und Frauen gleichberechtigt auf der Bühne stehen, daß sie in ihrem künstlerischen und menschlichen Anspruch gleichermaßen ernstgenommen werden. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Er geschieht in der Annahme, dass es im menschlichen Zusammenleben Grenzen des Erträglichen gibt und dass die Fürsorgepflicht des Staates darin besteht, diese Grenzen im Interesse der Schwachen zu verteidigen. ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
  6. Da dieses Gleichgewicht einem menschlichen Grundbedürfnis entspricht, war rechts im Verlauf der revolutionären Schübe des 19. Jahrhunderts zum Gegenhalt und Gegenprinzip der sozialen und nationalen Revolutionen geworden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Hwang und sein Team hatten erklärt, Stammzellenlinien aus geklonten menschlichen Zellen gewonnen zu haben. ( Quelle: Die Welt vom 24.12.2005)
  8. Ein Video von diesem verblüffenden Versuch und auch noch weitere Demonstrationen der menschlichen Wechselblindheit finden sich auf der Webseite des Wahrnehmungsforschers Daniel Simons von der University of Illinois in Champaign. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.09.2005)
  9. Entsprechend des Titels der Ausstellung geht es immer um das Aufzeigen von selektivem Wahrnehmen, der Zurücknahme von körperlichen und moralischen Möglichkeiten, den menschlichen Lebensraum als Ganzes zu erkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Nach Meinung von Professor Ralf Zoll gibt es kaum einen Bereich menschlichen Zusammenlebens, für den Friedens- und Konfliktforschung nicht bedeutsam wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)