menschlichen

  1. Eine solche Lehre muß eine Dimension beschreiben, auf der die zeitlosen Gegebenheiten sozialen Verhaltens von der menschlichen Urhorde bis zur Gegenwart, universalhistorisch und planetarisch geltend, einsichtig werden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Dieses Verfahren treibt sie in ihrem neuen Buch auf die Spitze, ohne dass doch der Zusammenhang gestört wäre, vielmehr entspricht der zersplitterte Sinn und das Springen zwischen Zeiten und Themen ihrer Existenz wie der menschlichen überhaupt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
  3. Die Würde des Menschen und die Unverfügbarkeit menschlichen Lebens müssten die Messlatte bleiben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Und auch die Frage wird nicht gestellt, ob die Bibelgeschichten über die uralten menschlichen Grundprobleme (Vertreibung, Bruderzwist, Sintflut) nicht eher ihre Kraft entfalten, wenn sie nur als Bilder der subjektiven Phantasie produziert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. "Sondern weil die Pflege des Wissens um des Wissens selbst schließlich die höchsten Ziele des menschlichen Strebens am besten fördert." ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. ABENDBLATT: Dem heutigen Regietheater wird vorgeworfen, oft gebe es nur eine Idee, auf die das gesamte Stück hingebogen werde, es fehle an Verständnis für die Vielschichtigkeit der menschlichen Handlungsweise. ( Quelle: Abendblatt vom 23.12.2004)
  7. Jaja, dunkel und geheimnisvoll sind die Abgründe der menschlichen Seele. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Wer sich auch gerne einmal die Abgründe des menschlichen Lebens gekonnt vorexerzieren lassen möchte, hat auf der derzeit laufenden "Brutal Planet"-Tour von Alice Cooper die Gelegenheit dazu. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Mittels der Patente werde versucht, die alleinigen Nutzungsrechte für Gene, Zellen und auch lebendige Organismen zu sichern, ob im menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Bereich. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.05.2003)
  10. Jahre später schrieb mir der Schweizer Schriftsteller Carl Jacob Burckhardt, der damals Völkerbundkommissar in Danzig war: "Mir scheint immer, es sei selbstverständlich, daß man lesen könne, was auf menschlichen Gesichtern geschrieben steht. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))