Wieder ein Mann, der mephistophelisch wie im ersten Akt Veit Kunz, Franziskas Seele, Fanziskas Leib begehrt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dazu raucht sie, trinkt zitternd eine Tasse Kaffee und lässt sich von einem mephistophelisch chargierenden Kellner (Georg Sobbe) umschwänzeln, der seine dunklen Weltbetrachtungen gerne ins Italienische übersetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)