merkt

1 2 11 13 15 68 69
  1. Schmidt nimmt Akt eins vom Projektor, will den dritten Akt hoch wuchten und merkt, die schwere Spule passt nicht auf die Maschine; er muss per Hand auf eine kleinere Rolle umspulen - das dauert sieben Minuten. ( Quelle: ZDF Heute vom 12.02.2003)
  2. Was er nicht merkt: Er ist dabei immer im Visier des Fahnders. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Dass er mit dem neuen Amt nicht fremdelt, merkt man, wenn er über die handwerklichen Aspekte seiner neuen Aufgabe spricht. ( Quelle: Die Zeit (16/2004))
  4. "Wenn man merkt, wie die Mannschaft vorher in der Kabine ist und wie die auf den Platz gegangen sind, dann kann man in keinster Weise sagen, daß wir die Essener unterschätzt haben." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Sie können noch so wenig tun, man merkt es immer gleich, das Schauspielerische. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Aber bald merkt sie, diese Familie ist nicht wie die aus den Büchern, denn das Paar liebt sich nicht mehr und ist nur wegen der Adoption noch zusammen. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Das Programm der "Ratten" spielt sich dabei mitten im Publikum ab, man merkt zunächst gar nicht, daß es sich um Programm handelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Er predigt den "Eros der Familiengründung" als Gegenentwurf zum isolationistischen Selbstverwirklicher, merkt dabei aber nicht, dass es zum Common Sense einer herangewachsenen und nunmehr erwachsenen Generation gehört, nicht gern allein zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.08.2005)
  9. Bei diesem Utensil für Haus und Freizeit merkt man gleich: Hier hat sich jemand Gedanken gemacht und das Ergebnis seiner Überlegungen zu Geld. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Und der bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende in Charlottenburg, Claudio Struck, merkt an: "Das ist ein Possenspiel. ( Quelle: TAZ 1997)
1 2 11 13 15 68 69