Obwohl der 1,96-Meter-Hüne bei Hechtsprüngen manchmal merkt: "Man wird rostig."
( Quelle: Die Welt vom 11.08.2005)
Der grantelt sich ein bisschen gramgebeugt durch die Werkstattauflösung seines Verwandten und merkt, weil er es nicht merken will, nicht, dass er neben allerlei Gerümpel auch die Fürsorgepflicht für ein flammendrothaariges Gespensterl geerbt hat.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2003)
Und man merkt es an den Menschen in Deutschland selbst, die Umfragen zufolge veränderungswilliger und risikobereiter geworden sind.
( Quelle: Die Zeit (03/2001))
Irgendwann merkt es jeder: Man sieht sich einen Tick zu lange in die Augen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2003)
Fast ironisch merkt der Verfasser an, dass die Invasoren von heute die Russen fragen sollen, wie der Dschihad die Legende von der unbesiegbaren Sowjetunion zerstört habe.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.08.2002)
Irgendwo in seinen Schriften merkt Leo Strauss an, das jüdische Problem sei das politische Problem in nuce.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2003)
Bei den Machern merkt man, wie dieses Wegwerffernsehen schon auf sie abgefärbt hat.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Man merkt's an allen Verlautbarungen von Fach- bis Arbeitgeberverbänden sowie der Kammern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Einmal angeschlossen, erledigen die dienstbaren Geister der Endgeräte die Organisation des Netzwerkes, ohne daß der Anwender etwas davon merkt.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
Privat merkt man das nicht, ich bin eigentlich recht freundlich.
( Quelle: DIE WELT 2001)