merkt

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  1. Schnell merkt man: Der Kauf eines Autos ist eine öffentliche Angelegenheit. ( Quelle: Die Zeit (11/2003))
  2. Fragt sich nur, ob das jemand merkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.06.2003)
  3. Da merkt man vielleicht, dass es noch mehr im Leben gibt, dass man einen Adressaten braucht für eigene Bitten, aber auch für den Dank. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2005)
  4. Er kann das leicht sagen, er war ja immer blau; seine Frau glaubte 18 Jahre lang, sie trüge die Verantwortung, damit Essen auf den Tisch kommt und damit Werners Arbeitgeber nichts merkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2003)
  5. Das Ergebnis merkt in erster Linie der Zuschauer, denn die Biker katapultieren sich durch die Luft, als könnten sie fliegen, schweben hoch über den Köpfen der 3000 Fans. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Man merkt: Die Partei, die Arbeit im Apparat, das war sein Leben, und es war fraglos ein interessantes Leben, so mittendrin. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. So ein Patient stimuliert den Doktor, schon weil er sofort merkt, wenn der nicht sattelfest ist." ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
  8. Schmidt schämt sich nicht für das Seelenwasser beim Kunstgenuss: "Weinen bei Wagner ist etwas ganz Natürliches, auch wenn ich darauf achte, dass es möglichst niemand merkt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Schimmelpfennig nahm die ehemalige Europe-Top-12-Siegerin aber in Schutz: "Olga merkt man noch die Strapazen der vorausgegangenen langen Olympiasaison an. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Es ist begrüßenswert, wenn Schröder jetzt merkt, dass der Sozialstaat überdehnt ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
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