1. Die dadurch bedingte Konzentration überträgt sich unmittelbar auf die Betrachter; man merkt nicht, wie die Zeit vergeht, und meint nach anderthalb Stunden, man müsse wieder von vorn anfangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Die Baustellen-Leitung spricht von einem heimlichen Herkuleswerk der Logistik und hat das bisher so gründlich hinbekommen, dass man drinnen im Gasteig noch gar nichts merkt von der Operation offenes Herz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2003）
3. Man merkt ihm seine hingebungsvolle Konzentration an, wenn sich die Augenbrauen kräuseln und er die Lippen schürzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2003）
4. Man merkt ihm an, wie glücklich er über diese Atempause ist, über diese kritikfreien Stunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Da ist zwar seine Liebe zu Maja, die man spüren kann, aber da ist auch das Kind, das er sich so gewünscht hat - man merkt es ihm nicht an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2002）
6. Wer zu spät merkt, dass er nur auf einen dummen Gag reingefallen ist, braucht nicht zu verzweifeln. ( Quelle: ）
7. Das Programm merkt sich einfach, auf welchen Seiten der Surfer üblicherweise unterwegs ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.08.2005）
8. Aber man merkt ihnen an, dass sie es nur sagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Dids Redegewandtheit wollen die Rechten für sich nutzen, und der blauäugige Aufsteiger merkt es nur langsam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Eine Anrede mit Namen - und schon merkt der Gast, dass er beachtet wie auch beobachtet wird. ( Quelle: Die Zeit (37/2004)）