merkt

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  1. Spätestens hier merkt der Leser, dass er eine andere Zeit, einen anderen Raum betreten hat. ( Quelle: Die Zeit (20/2003))
  2. Er merkt es nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Doch der Held, verroht durchs langjährige Kriegshandwerk, merkt nichts, protzt statt dessen stimmprahlerisch mit seinen Schlachtenerfolgen herum (Igor Gavrilov macht das angemessen eklig) und wird bald der eigenen Ignoranz zum Opfer fallen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2003)
  4. Schließlich merkt auch Seehofer, dass Glaubwürdigkeit etwas mit Relativierung zu tun hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.03.2005)
  5. Da merkt man doch gleich, was los ist: Die Dame ist auf Diät und sehnt sich unbewußt nach allem, was dick macht. ( Quelle: Die Zeit (38/1996))
  6. "Wichtig ist", merkt Betschart auch an, "dass wir unseren merkwürdigen Beruf voll akzeptiert haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. "Wer einigermaßen fahren kann, merkt den Unterschied.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Das merkt man besonders, wenn man Kinder hat wie ich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
  9. Das ist schon eine Größenordnung, bei der man konjunkturelle Ausschläge merkt. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Bei deren Kosten- Nutzen-Berechnung, merkt der FVV süffisant an, "wurde einvernehmlich festgelegt", auf einen Straßenbahnbetrieb auf der Altstadtstrecke sowie im Bereich Hauptbahnhof / Westbahnhof zu verzichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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