merkt

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  1. "Am Sonntag merkt man aber schon etwas", versprach der Meteorologe. ( Quelle: )
  2. Roland Mecklinger braucht starke Worte: "Wer nicht merkt, daß wir umstrukturieren müssen, gehört zum Teufel gejagt." ( Quelle: Welt 1997)
  3. Man merkt es schon an der Diktion: Es geht hier nicht um Geschäfte wie tausend andere auch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Weil als Tag der Freilassung der beiden Ex-Politbüroler der Tag der Deutschen Einheit gewählt wurde, sei damit zwar ein Zeichen gesetzt, merkt der Tagesspiegel an. ( Quelle: Die Zeit (37/2000))
  5. Ja, manchmal war's gar zu langweilig, weil die Company einfach gar zu abhängig ist von richtigen Shakespearehandlungen mitsamt ihrem unermeßlichen Shakespearedurcheinander, in welchem man's nicht so merkt, wo die Grenzen dieser Gestaltendarsteller sind. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Sie kämpft so raffiniert gegen den Kapitalismus, dass er es selbst nicht merkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005)
  7. Ob die Regierung noch merkt, dass sie ihre Kraft bei der Verwaltung des Mangels an Arbeit vergeudet statt für neue Arbeit zu sorgen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2004)
  8. Sie heiratet, bekommt ein Kind und merkt plötzlich, daß in ihrer Beziehung etwas nicht stimmt. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Frage: Frau Merkel, wann merkt die CDU endlich, dass nur noch ein radikaler Neuanfang helfen kann? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Bald merkt der ahnungslose Vogelforscher, daß er lebensgefährliches Material besitzt und spielt es kurz vor seiner Ermordung dem alten Studienfreund Robert Clayton Dean (Will Smith) zu. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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