merkt

  1. Das merkt man vielen Büchern des Genres an, an der Art zu schreiben und manchmal schon an der Problematik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  2. Es ist, das merkt man gerade an diesem Abend, auch wirklich sehr anders. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Der Vater schaut weiter mürrisch drein, aber man merkt, dass er auch ein wenig froh ist, durchschaut worden zu sein. ( Quelle: Die Zeit (11/2000))
  4. In Exerzitien der klassischen Art schweigt man ein paar Tage lang: Da merkt man erst, wie viel dummes Zeug man schwätzt, welche Schimpfworte man sagt und wie indiskret man über andere redet. ( Quelle: Die Zeit (13/2000))
  5. Ulrich Noethen meistert diesen abenteuerlichen Schweinsgalopp über große Strecken souverän - nur hin und wieder merkt man dem Schauspieler an, dass das Drehbuch ihn rüde hin und her schubst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2002)
  6. "Da merkt man die fehlende Matchpraxis", sagt Trainer Heinz Günthardt. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Sie hätten zumindest dafür gesorgt, dass es niemand merkt, wenn sie das Massenblatt dafür nutzen, um Werbung für ihre Ehefrau zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2003)
  8. Einer davon ist der von Kai Wiesinger mit einem Hang zur verliebten Dämlichkeit angelegte Leonardt Ahrendorff, an dessen Namens-Schreibweise man schon merkt, dass er Milliardär und Spross einer Bankiers-Dynastie ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2001)
  9. Und weil er merkt, dass sie nicht die Kraft und die Entschlossenheit haben, um mit der gleichen Geschwindigkeit am großen Rad zu drehen. ( Quelle: BILD 2000)
  10. Das merkt man daran, dass wir im internationalen Rahmen sehr stark beachtet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2004)