merkt

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  1. Das ist nicht frei von Ironie, und man merkt, dass es Altenburg Spaß gemacht hat, den handwerklichen Erfordernissen eines Krimis Genüge zu tun. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  2. Dann merkt man vielleicht die Schmerzen in jener Körperpartie nicht so, der sonst ein gut gepolsteter Bürostuhl schmeichelt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)
  3. Der Ehemann merkt, daß etwas mit ihr nicht stimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Linke merkt dazu an: "Vor allem hat man sich offenbar keine Gedanken darüber gemacht, daß, wenn entnommenes Hirngewebe noch lebt, ein vollständiger Hirntod nicht vorgelegen haben kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Belletristik von Iris Radisch Jon Fosse: Morgen und Abend Roman; aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel Alexander Fest Verlag, Berlin 2001; 118 S., 14,30 Euro Johannes liegt eines Morgens in seiner Kammer und ist tot und merkt es nicht. ( Quelle: Die Zeit (10/2002))
  6. Daß in Dänemark und speziell in Anholt die Mark, so die Berechnungen, lediglich 74 Pfennige wert ist, merkt man leider deutlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Schon nach relativ kurzer Zeit merkt er, wie sehr administrative und Führungsaufgaben seinen Alltag bestimmen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Doch wenn er von den Kollegen im Osten spricht und "Solidarität" im Kopf hat, merkt man, er meint es ernst. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Gabi Duschl-Eckertsperger, ebenfalls Mitglied des Vorstandes, sieht das genauso: 'Herr Krisch hat zu mir sogar gesagt, er merkt uns wegen des Sommerkonzerts vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Natürlich merkt Stanley schnell, dass die Besserungsanstalt mit Ferien nichts zu tun hat. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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