merkwürdiges

  1. Hoch über dem Westufer des Starnberger Sees thront in einem dicht bewachsenen Park ein merkwürdiges Haus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Wenn Bohl diese von der SPD durchgesetzte Beratung als reine "Schauveranstaltung" diffamiere, lege er ein merkwürdiges Parlamentsverständnis an den Tag, sagte Struck. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Ein merkwürdiges Turnier; es schleppt sich so dahin mit durchschnittlichen Spielen, mit vielen programmgemäßen Siegen und ist überschattet von einer Art von Langeweile, die für die sonst so schrillen U. Open reichlich untypisch ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Streichquartett im Helikopter Porträt Es ist schon ein merkwürdiges Geburtstagsständchen, das da zu Ehren des Meisters zur Aufführung gelangt: Vier Helikopter erheben sich in die Lüfte, kreisen über dem Salzburger Flughafen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 22.08.2003)
  5. Ich habe schon damals gesagt, dass ich in meiner ganzen Karriere noch nie ein derart merkwürdiges Verhalten eines Schiedsrichters erlebt habe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2005)
  6. Manche fragen sich allerdings auch, wozu man das eigentlich wissen muss, ob es nicht ein merkwürdiges Unterfangen ist, in klimatisierten Hightech-Autos über Stock und Stein zu fahren - nur so zum Spaß. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2005)
  7. Die exotische, schwarze Madonna mit dem Salamanderkind im Schoß, beobachtet ihr merkwürdiges Gegenüber mit ernsthaftem Interesse. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Erst einen Tag später, als eine Nachbarin die Wohnung der 55jährigen Lehrerin mit einem Zweitschlüssel öffnete, weil sie ein merkwürdiges Gefühl hatte, wurde die Leiche entdeckt. ( Quelle: Die Welt vom 24.01.2005)
  9. Der Luxemburger Beschluß steht für ein merkwürdiges Verständnis von Marktwirtschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. War ja auch ein merkwürdiges Ding, was die Arminen sich da ins eigene Netz gelegt hatten: Bastian Reinhardt wollte eine Reingabe von Naohiro Takahara zur Ecke klären und traf dabei den Kopf seines Schlussmanns, von wo der Ball ins Tor prallte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.04.2003)