metallischen

  1. Das Sintern von metallischen Pulvern hat bislang den Nachteil, dass das Werkstück porös ist und anschließend ausgefüllt werden muss. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Dem Naturforscher Luigi Galvani gelang es, mit einem metallischen Leiter Froschschenkel zum Zucken zu bringen. ( Quelle: )
  3. Aufgrund der keramischen und der metallischen Formen, die alle in die Periode Tell Chuera IE gehören, läßt sich der Zeitpunkt der Grablegung etwa in den Übergang von der Frühdynastischen zur Akkadzeit (ca. 2350 v. Chr.) datieren. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  4. Forscher des Fraunhofer-Instituts und der Universität Stuttgart haben mit Hilfe der Magnetfelder die metallischen Fasern in Kunststoffen gezielt ausgerichtet. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
  5. Vielleicht fühlten sich die Leute von den metallischen Eruptionen der Elektronik, dem ungefügen Klang, den die gegeneinander spielenden Musiker des Kammerensembles Neue Musik Berlin erzeugten, auch herausgedrängt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2001)
  6. 'Das wirksamste Gegenmittel sind keramische Teilchen in der metallischen Matrix', sagt Klaus Lempenauer, Ingenieur am Daimler-Benz-Forschungszentrum in Ulm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Wie die Erde verfügen auch Jupiter und Saturn vermutlich über einen kleinen metallischen Kern aus Silizium, Eisen und ähnlichen Elementen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.07.2003)
  8. Abgesunken wie faules Laub auf den Seegrund ist diese Zeit; die einzigen Befehle, die heute noch über die Wellen schnarren, sind die metallischen Anweisungen der Rudertrainer, die ihren Schützlingen per Megafon die richtige Schlagzahl einbimsen. ( Quelle: Die Zeit (14/2003))
  9. Zweifellos wird bald an den Tischen über die Flüchtigkeit der Kohlensäure bei Perrier, den breiten, metallischen Abgang von Margonwasser medium, die bläulichen Reflexe und die Natriumfreiheit von Arkina zu sprechen sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2003)
  10. Wer regelmäßig Sprudel trinkt, kann durchaus herausschmecken, ob ein Wasser einen metallischen, salzigen oder seifigen Beigeschmack hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)