1. Unter dem Zwischentitel "Nachkriegszeit und >Kalter Krieg<" schreibt Zimmermann: "In der Nachkriegszeit ging es in Ost und West zunächst einmal um die Entnazifizierung des von Goebbels zu Propagandazwecken mißbrauchten >Kulturfilms< und der Wochenschau. ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Der Fall VW habe gezeigt, wie leicht Autokonzerne geschlossene Vertriebsnetze mißbrauchten. ( Quelle: ）
3. Die Nazis mißbrauchten es, indem sie Homburg zum todesmutigen deutschen Soldaten stilisierten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Zu viele schwarze Schafe mißbrauchten die praktischen Tonnen schändlich: unnütze Hochzeitsgeschenke, Heckenabschnitt, Motorenöldosen, Farbeimer und verbogene Dreiräder ließen sich vortrefflich unter Milchtüten in den stabilen Behältern verstecken. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Auch andere Mörder, die Kinder sexuell mißbrauchten und töteten, seien keineswegs zwingend pädophil veranlagt und handelten oft einfach nur aus einem Machtgefühl heraus. ( Quelle: Die Welt vom 02.06.2005）
6. Die Athener Politiker, gleich welcher Couleur, mißbrauchten die Airline, um verdienten Parteifreunden lukrative Jobs zuzuschanzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Hickey, bestürzt über den Mißerfolg seiner Mission und die Feindseligkeit der für eine Illusion mißbrauchten Freunde, wendet ein letztes drastisches Mittel an: Er beichtet, auf welche Weise er mit seiner eigenen Lebenslüge aufgeräumt hat. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Herr Wabnitz von der deutschen Delegation des UNO-Kinderrechtsausschusses bringt in diesem Zusammenhang die erstaunliche Zahl von jährlich 100 000 sexuell mißbrauchten Kindern in die Diskussion. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Die Pfarrer reagieren damit auf die Tatsache, daß Skinheads den Jugendkeller der Oranier-Gedächtnis-Kirchengemeinde als Stützpunkt mißbrauchten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Sicherlich geht es mir wie vielen verzweifelten Eltern, die ihre Kinder lieben, daß wir in diesen Tagen mit den Eltern und um die mißbrauchten Kinder innerlich weinen und sehr traurig sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）