mißfiel

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  1. Als ich neulich in Berlin war, mißfiel mir die neue Architektur am Pots-damer Platz, denn die Gebäude hatten den Charme von Parkhäusern. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  2. Zwei Jahre ging alles gut, bis Oswald sich, dem Trend der Zeit folgend, einen Drei-Tage-Bart zulegte was seinen Arbeitgebern mißfiel, die ihn 1995 feuerten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Das mißfiel nicht nur dem männlichen Moderator, der ebenfalls gerne Chef geworden wäre und deswegen das Handtuch warf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Als er Anfang der achtziger Jahre bei seinem Tennisclub Iphitos München den hohen Herren von der Linie aus assistierte, mißfiel ihm gerade der arrogante Stil eines Mark Cox und Bob Granor. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Der rot-grünen Stadtregierung mißfiel der aufmüpfige Amtsrichter, und gerne hätten sie ihn mundtot gemacht. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Den Kommunisten und den Nationalisten in der Duma mißfiel vor allem, daß künftig den Betriebskollektiven nur noch zehn Prozent der Aktien zu Vorzugsbedingungen angeboten werden, anstatt wie bisher 51 Prozent. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Dem mißfiel die Vorgehensweise der Verantwortlichen so sehr, daß er seinem Ärger über ein Treffen am Montagabend öffentlich Luft machte. ( Quelle: Die Welt vom 11.11.2005)
  8. Mir mißfiel die Tatsache, daß man ein Mahnmal baut, nicht um zu erinnern, sondern um zu vergessen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Daß es dem "Führer" in seiner Loge mißfiel, konnten wir so wenig ahnen wie seine Absicht, mit diesen Olympischen Spielen der Welt ein friedliches Land vorzugaukeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Anderes mißfiel ihr: Soros versorgte wissenschaftliche Institutionen mit Büchern und Zeitschriften, finanzierte unabhängige Forschungsprojekte und die letzten freien Zeitungen Serbiens. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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