mißtrauisch

  1. Die neuen Investitionsgesetze werden im Ausland unverändert mißtrauisch beäugt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Was sollte einen mißtrauisch machen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Nicht nur die Arbeitgeber sind mißtrauisch gegenüber den zahlreichen Hindernissen, die gegenwärtig noch der "Telearbeit" entgegenstehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Man beäugt sich mißtrauisch, diskutiert sich die Köpfe warm, lernt sich schüchtern kennen, gar respektieren. ( Quelle: Die Welt vom 19.08.2005)
  5. Wenn er liest, klingt es stets so, als lausche er mißtrauisch seinen eigenen Worten wie denen eines Fremden, als müsse er jeden Satz mehrfach wenden, bevor er ihn verstanden habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Der Geschäftsführer wurde mißtrauisch und ließ die Karte überprüfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Mit den Krückenschlägen befreite er sich von staatlichen Sonderregelungen, jetzt wurde das Besondere zum Eigenen, und das Eigene verteidigte er manisch und mißtrauisch. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Richard von Weizsäcker ist ein Kunststück gelungen, das eher mißtrauisch stimmen muß: Er hat bei (fast) allen einflußreichen öffentlichen Meinungsmachern stets ungeteilte und begeisterte Zustimmung gefunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die ersten Kritiken zu seinem neuen Album sind auch in der Musikpresse mehrheitlich glänzend, Maffay könnte jubeln, aber er sagt mißtrauisch: "Sie überschätzen das. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Aber die Alte war mißtrauisch und weigerte sich, die 50 Mark bar zu zahlen, die ich ihr als Gebühr in Rechnung stellen wollte." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)