mißtrauisch

  1. Und warum Finanziers hierzulande schnell wachsende Märkte und rasche Produktinnovationen eher mißtrauisch beäugen, bleibt wohl ihr Geheimnis. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Ich bin sehr skeptisch und mißtrauisch geworden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Der katalanische Regierungschef Jordi Pujol, mißtrauisch gegen den Madrider Zentralismus, aber besessen von der europäischen Einigung, sah in Gonzalez den idealen Bündnispartner. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Meist waren es die Kirchtürme, an denen die neuen Gewitterstangen zuerst angebracht wurden, mißtrauisch beäugt von einer abergläubischen Landbevölkerung. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Eichel, Bush oder EU-Erweiterung, Pelzig bleibt angesichts der globalen "Lüchenlage" mißtrauisch. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.03.2005)
  6. Eine mißtrauisch gewordene Öffentlichkeit empfindet das moralische Versagen einzelner Manager nicht mehr nur als Einzel- oder Ausnahmefall, sondern als Symptom für einen allgemeinen Sittenverfall in den Führungsetagen. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Die Konstruktion dieses großen Wirs ist es, die mißtrauisch macht: Wir, Staat und Gesellschaft, gegen eine Handvoll Neonazis - ist es so einfach? ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Lotterien gibt es wieder seit 1987, aber der Staat bleibt mißtrauisch. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Doch sie wird mißtrauisch beäugt und gilt als Instrument der Anbiederung an Peking. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Daß Daum mißtrauisch ist, hat seinen Grund. ( Quelle: Welt 1997)