mißtrauisch

  1. "Was war denn das", fragte der Wassermann mißtrauisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Die von Peking mißtrauisch beäugte Demokratische Partei könne in Umfragen auf eine Unterstützung von 60, 65 Prozent der Hongkonger zählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Das waren sehr nette Leute", meint Martin L. Ob man als Bahnschutzmann nicht prinzipiell mißtrauisch ist? ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Natürlich erinnert das alles gleich fatal an alte Hippievorstellungen von Kommen-Lassen und Kuschelsex, und das macht mißtrauisch. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Die Folgen des Zwists: Völlig verunsicherte Beschäftigte, die um ihre Arbeitsplätze zu bangen begannen, und Händler, die mißtrauisch die Vorgänge bei dem Produzenten beäugten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Schließlich muß man beim Zeitunglesen immer ein bißchen mißtrauisch sein, wie schon Kurt Tucholsky erkannte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Aufbrausend, mißtrauisch, zynisch wie sein Vater. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. In Friedberg und Umgebung stehen die Einheimischen den sonderbaren Früchten noch eher mißtrauisch gegenüber. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Diplomaten äußerten die Auffassung, Rußland stehe einem größeren Engagement der NATO in Bosnien weiterhin mißtrauisch gegenüber und setzte auf Verhandlungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Aber die ganz allgemeine Begeisterung, die dieses Weingut auslöst, macht mißtrauisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)