1. Im holländisch-spanischen Kolonialkrieg war das spanische Handelsschiff "San Diego" zusätzlich mit Soldaten und militärischem Gerät be- und damit hoffnungslos überladen worden. ( Quelle: Welt 1997）
2. Nur Alban Hadjini reagiert mit seiner namenlosen Installation nahezu uncodiert auf die Zeitläufte: In Metallkästen zur Aufbewahrung von militärischem Material hat er männliche Torsi aus bleichem Wachs gepresst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Auch Wilhelm, so spinnt der Autor den psychoanalytischen Faden durch die neuere deutsche Geschichte weiter, gerate in diesen Konflikt zwischen monarchisch- militärischem, "männlichem" Über-Ich und einem unbewältigten, weiblich aufgeladenen Es. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Es bedürfe noch dringender als während des Golfkriegs der internationalen Koalitionsbildung, einer bedingungslosen Solidarität mit alten und neuen Partnern, die aber keineswegs aus militärischem Beistand bestehen muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2001）
5. Der Zusammenhang von militärischem Engagement und außenpolitischem Gewicht wird in der Debatte seit dem 11. September immer wieder hervorgehoben. ( Quelle: Die Zeit (45/2001)）
6. Hat es die Bundesrepublik nötig, sich über ihre Streitmacht zu definieren, oder sollte es gar langsam wieder opportun werden, die "Neue Großmächtigkeit" des vereinten Deutschland mit militärischem Drohpotential zu dokumentieren? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Von der Kombination zwischen militärischem Zuschlagen und zivilem Indoktrinieren und Wiederaufbauen hin zum totalen Krieg gegen Guerilla und unbotmäßige Landbevölkerung. ( Quelle: TAZ 1988）
8. Hintergrund ist ein Abkommen zwischen beiden Staaten aus dem März 1997, das eine Zusammenarbeit auf militärischem Gebiet regelt und übliche offizielle Voranfragen gemäß Kriegswaffenkontrollgesetz überflüssig macht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Ausländische Journalisten verlassen das Hotel nur noch unter militärischem Schutz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die Richter sollen erstmals das Recht erhalten, auf militärischem Gelände nach den Toten zu suchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）