1. Offenbar misstrauen sie dem präventiven Potenzial einer solchen Sammlung. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Leverkusen hat den TSV 1860 München mit 3:0 geschlagen, doch die meisten Spieler von Bayer misstrauen der verbesserten Ausgangssituation, in der nun ein Sieg in Nürnberg definitiv reicht zum Klassenerhalt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2003）
3. Außerdem misstrauen möglicherweise einige islamische Familien den Köchen und glauben ihnen nicht, dass sie wirklich ohne Schweinefleisch und -fett kochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2005）
4. Wer solche Adornoschen Gedankengänge für allzu abstrakt, für allzu scholastisch hält, dürfte meiner nun folgenden historischen Reflexion erst recht misstrauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2003）
5. Wie stark müssen die Politiker ihren Wählern misstrauen, dass sie ihnen nicht weitgehend selbst überlassen, wie sie ihr Geld für das Alter am besten anlegen? ( Quelle: Die Zeit (20/2001)）
6. Den irakischen Parteien misstrauen 78 Prozent. 80 Prozent der Befragten lehnten Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele ab. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.12.2003）
7. Experten misstrauen auch aus diesem Grund den Zählungen der Marktforscher: Sie alle können nicht mehr tun, als Sample von Messpunkten zu definieren und aus den dortigen Messungen Hochrechnungen erstellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.03.2005）
8. Sie schätzen zwar den Erfolg eines Unternehmers und gönnen ihm seinen Gewinn, aber sie misstrauen der Macht des Geldes in der Politik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2004）
9. Dass die Arbeiter anfingen, den Gewerkschaften zu misstrauen, hing mit Leuten wie Nennstiel zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Aber tatsächlich misstrauen auch die Christdemokraten langsam unserem selektiven System. ( Quelle: Die Zeit (21/2002)）