mit Blick auf

  1. Die Kooperation des Mobilfunkherstellers mit dem Marktführer von Streaming-Software ist vor allem mit Blick auf die stark wachsenden Bandbreiten für die mobile Datenübertragung durch den neuen Mobilfunkstandard UMTS geschlossen worden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Wer nicht Eintritt bezahlen wollte, hatte dafür statt der harten Freilichtbank mit Blick auf die Bühne die Wiese nebenan und hinter den Pappeln den Weißen See. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Das geschieht zumeist nicht aus der Perspektive der Staatsmänner und Feldherren, sondern mit Blick auf die gemeinen Soldaten, auf das Heer namenloser junger Menschen, die Opfer einer zynischen Weltsicht auf beiden Seiten der Front wurden. ( Quelle: Abendblatt vom 27.07.2004)
  4. DIE WELT: Worin liegen mit Blick auf das Urheberrecht die Besonderheiten des Internets? ( Quelle: Welt 1999)
  5. Gerade mit Blick auf Schwellenhaushalte lautet daher das Fazit der Forscher: "Für Wohneigentum muss man selber sparen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2005)
  6. "Völlig beliebig" würden die Grünen mit ihren Grundsätzen umgehen, sagte Walter der Nachrichtenagentur dpa mit Blick auf die Zusammenarbeit der Umweltpartei mit CDU und FDP bei der Reform der Landesverfassung und des Landeswohlfahrtsverbandes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2005)
  7. Heinlein: Unter dem Strich: Ist der Kanzler auch mit Blick auf den Osten bescheidener geworden? ( Quelle: Die Zeit (33/2001))
  8. Dies belege Lebendigkeit und Kraft der NRW-SPD, sagte Schröder mit Blick auf Clement sowie die aus Aachen stammende Ministerin für Gesundheit und Soziales, Ulla Schmidt, und den Sauerländer Franz Müntefering als neuen SPD-Bundestagsfraktionschef. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.11.2002)
  9. Einer Volksabstimmung steht der Innensenator mit Blick auf die parlamentarische Demokratie skeptisch gegenüber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Joachim Linck - Der Jenaer Verfassungsrechtler fordert auch mit Blick auf den jüngsten Eklat im sächsischen Landtag offene Wahlen in allen Parlamenten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2004)