1. Die dortigen Behörden hätten aber den Antrag mit Blick auf die britische Herkunft des Mannes abgelehnt. ( Quelle: Tagesschau vom 29.07.2005）
2. Fiat-Hauptquartier "Lingotto" am Stadtrand von Turin: Hinter einer Tür im vierten Stock erstreckt sich ein heller Flur mit Blick auf die von Renzo Piano entworfenen Glaskuppeln. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Während die Stoiber-Riege in beiden Schwesterparteien nicht zuletzt mit Blick auf den Wahlkampf den Gesetzentwurf nicht nur zurückweisen, sondern kein Jota von ihren Positionen abrücken will, gibt es Stimmen in der CDU, die einen Kompromiss fordern. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Unser Ziel ist es allerdings, mit Blick auf die WM 1999 in Berlin das Leistungsniveau der Franzosen zu erreichen", sagte Böhmer. ( Quelle: ）
5. Meincke: "Wir wollen unser Team insbesondere mit Blick auf Schiffs-Projektfinanzierungen verstärken, um die viel versprechenden Marktchancen konsequent zu nutzen." ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. "Wir erwarten von Fischer, dass er in Köln der Parteibasis die Visa-Ereignisse ausführlich erläutert", sagte der nordrhein-westfälische Bauminister Michael Vesper mit Blick auf einen Landesparteitag am Wochenende. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005）
7. "Nicht einsehen kann ich aber, wozu es nötig sein soll, willkürlich eine Rentenformel für zwei Jahre auszusetzen", sagte er mit Blick auf die am Mittwoch beschlossene Koppelung der Rentenzuwächse an die Inflationsrate in den kommenden beiden Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Ein Schritt über den öffentlichen Weg - und Albert Schindehütte kann sich in seinen laubenartig angelegten Garten mit Blick auf die gegenüberliegenden Kaianlagen zurückziehen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.06.2005）
9. Deshalb brauchen sich die Bewohner nicht ständig als Macher und Meister aufzuführen, sondern können manches scheinbar Chaotische und Sinnlose mit Blick auf das Gesamtgefüge in ihr Leben integrieren." ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Lea Rosh sagte mit Blick auf Meyers Kritik, dass das Mahnmal an die Taten der Deutschen erinnere und nichtjüdische Bürger damit konfrontiert würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2004）