mit Blick auf

  1. Auch mit Blick auf die schwache wirtschaftliche Entwicklung wäre eine solche Steuererhebung kritisch zu bewerten, heißt es weiter. ( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005)
  2. "Die Bahn will die Kosten mit aller Gewalt senken, auch mit Blick auf den anvisierten Börsengang", sagt Buyken. ( Quelle: Tagesschau vom 21.05.2005)
  3. Im Büro des Organisationsleiters im vierten Stock mit Blick auf den Berliner Gendarmenmarkt hängen die Pläne der zwölf Stadien, dazu die Stadtpläne der zwölf Ausrichter-Städte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2005)
  4. Dieses Zusammenspiel, das Trimble mit Blick auf Sinn Fein und der toleranten Formel, daß "jemand, der eine Vergangenheit hat, auch eine Zukunft haben kann", verbrämte, ist Ian Paisley ein Dorn im Auge, dessen Antikatholizismus keine Schranken kennt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. "Es soll keine Achsen Paris-Berlin-Moskau geben, die zu Lasten Polens gehen", fügte sie offenbar mit Blick auf die von Bundeskanzler Gerhard Schröder betriebene Politik gegenüber Russland hinzu. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.08.2005)
  6. Faktisch sei ein Bundeswehrseinsatz im Irak aber kaum möglich, schränkte Merkel mit Blick auf die Gesamtkapazitäten der Bundeswehr und das Engagement in Afghanistan hinzu. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.08.2003)
  7. An der Frankfurt Börse verlor die Telekom-Aktie deutlicher als der Markt zeitweise 5,59 Prozent auf 69,20 Euro. "Wir haben Berge bewegt und werden auch in den nächsten Jahren Berge bewegen", sagte Sommer mit Blick auf Allianzen und Firmenzukäufe. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  8. Dewes bleibt zwar mit Blick auf zwei aus seinem Ministerium gestohlenen Computern mit geheimen Dateien schwer angeschlagen, konnte aber am späten Mittwoch abend die SPD hinter sich sammeln und seine Affäre zur Angelegenheit der SPD machen. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Diesen Kreisen zufolge prüfen die Leverkusener nach wie vor das Boots-Geschäft mit Blick auf ein mögliches Gebot. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.09.2005)
  10. 'Wir werden deutlich machen, daß die Verärgerung größer geworden ist', erklärte ein DAG-Vertreter mit Blick auf den zweiten Warnstreik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)