mitbringt

  1. Wen er zum Termin im Klub-Keller mitbringt, wird allerdings auch für die Veranstalter eine kleine Überraschung sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. In meinem Ressort mit seinem sehr breiten Spektrum bedarf es einer kontinuierlichen Konzentration, und das schafft man nur, wenn man eine Menge Substanz mitbringt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die Bundeswehr hat in den vergangenen zehn Jahren so viele völlig neue Erfahrungen gesammelt und hervorragend verarbeitet, daß sie für diese Aufgabe und ihren Anteil an der internationalen Friedenssicherung die besten Voraussetzungen mitbringt. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Denn es heißt, dass es Spiele mitbringt und Urkunden, und dass es ein Grillfest geben will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2002)
  5. Nasa-Chef Sean O`Keefe berief sich ausdrücklich auf die Erfahrungen, die Gehman für diese Art von Untersuchungen mitbringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
  6. Diese von Carlo de Benedetti selbst vor vier Jahren in Gang gebrachte Reform liegt jetzt ganz in den Händen von Francesco Caio, der dafür als vorheriger Chef der Olivetti-Mobilfunktochter Omnitel S.p.A., Mailand, einschlägige Erfahrungen mitbringt. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Im Klartext: Nur wer wirklich die körperlichen Voraussetzungen mitbringt, kann mit dem Modeln Geld verdienen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2004)
  8. Wer nach mehr Freiheit und weniger Bürokratie, nach mehr Eigenverantwortung und weniger Regulierung strebt, wer schlichtweg nach neuen Wegen sucht und die nötige Risikobereitschaft zum Experimentieren mitbringt, stößt bei der SPD auf Blockaden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Wer eine externe Festplatte oder einen CD-Brenner per USB anschließen will, sollte darauf achten, dass der PC Anschlüsse nach dem neueren Standard USB 2.0 mitbringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2005)
  10. Es ist zu hoffen, dass Bernd Scherer etwas mehr Liebe für das Besondere, Widerständige und Unverwechselbare der einzelnen Kulturen mitbringt aus Mexiko, wo er fünf Jahre das Goethe-Institut leitete. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2005)