miteinfließen

  1. Als Journalist bei "Eskilstuna Posten" hatte er sich die Freiheit erlaubt, die Ergebnisse seiner Recherchen in Sachen Korruption in den Roman miteinfließen zu lassen, was von den einflußreichen Betroffenen gar nicht gut aufgenommen wurde. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Als der große Erwin Panofsky im Jahr 1947 einen seiner Aufsätze (bis heute die einzig nennenswerte Äußerung eines deutschen Kunsthistorikers zum Film!) überarbeitete, ließ er in die letzte Anmerkung eine gewagte Deutung miteinfließen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Er hält sich am Samstag peinlich genau an sein Manuskript, lässt lediglich hier und da etwas miteinfließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)