1. Die Messeerwartungen der Fachbesucher werden gerade beim Network Computing von den Unternehmenszielen ihrer Betriebe mitgeprägt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Der BGH betonte, dass die ehelichen Lebensverhältnisse nicht nur durch die Einkünfte des erwerbstätigen Ehegatten, sondern auch durch den wirtschaftlichen Wert der Leistungen des anderen Ehegatten im Haushalt mitgeprägt werden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. In jedem Falle wird die zukünftige Außenpolitik der Clinton-Administration vom Ausgang des Engagements in Somalia mitgeprägt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die monatlichen Pin-Ups hätten ein falsches Schönheitsideal entscheidend mitgeprägt, kritisierte das Institut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001）
5. Mit der Herausgabe einer kleinen Broschüre wolle man zudem versuchen, das Andenken an die Schwestern, die ein Stück Aubinger Geschichte mitgeprägt haben, für die Nachwelt zu erhalten, betonte Forster. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Mehr als zwei Jahrzehnte lang hat er das Gesicht der Landeshauptstadt mitgeprägt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Die Stadt der Kultur, die Stadt des Humanismus, die Stadt, in der seit dem 13. Jahrhundert Juden gelebt haben, die von der Kultur der Stadt gründlich geprägt wurden, die die Kultur der Stadt auch mitgeprägt haben." ( Quelle: Welt 1998）
8. Seitdem hat er über annähernd zwei Jahrzehnte die Politik der verschiedenen Hamburger SPD-Regierungen mitgeprägt - als Chef der Senatskanzlei, als Senator für Stadtentwicklung und zuletzt als Wirtschaftssenator. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2004）
9. Alt-Staatssekretär Otto Schlecht, der das Wirtschaftsministerium mitgeprägt hat, erzählt amüsiert: "Mir hat ein Abteilungsleiter gesagt: Wenn wir Sie als Maßstab nehmen, war Eekhoff zu theoretisch und ist Ludewig zu pragmatisch." ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Denn dieser Stilmix, dessen Zusammensetzung er mit seinem Projekt entscheidend mitgeprägt hat, wird heute auch von Produzenten kopiert, die alle Elemente per Sampler rauben, ohne einen einzigen Ton selbst zu spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）