mitkriegen

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  1. "Wer hier hinzieht, soll die Sozialisation des Ostens mitkriegen." ( Quelle: Die Zeit (22/1999))
  2. Wahrscheinlich denken sich die, sie würden es im Lauf der Zeit auch gratis mitkriegen, was man wie wann schreiben darf oder muß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Denn die Beschäftigten würden hautnah mitkriegen, wenn der örtliche Funktionär die Verhandlungen gut führt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2005)
  4. Und wieviel er von all diesen turbulenten Veränderungen mitkriegen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2004)
  5. Daß der Referee den Kampf vorher unterbrochen hatte, konnte Rocchigiani schwerlich mitkriegen, zumal Ringrichter O'Neill die Boxer nicht voneinander getrennt hatte, obwohl er mit der Kraft seiner 300 Pfund Lebendgewicht dazu hätte in der Lage sein müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Und wenn meine deutsche Großmutter in ihrer Wohnung schlecht über die Nazis redete, senkte sie die Stimme, weil sie Angst hatte, dass die Nachbarn es mitkriegen. ( Quelle: Die Zeit (36/2001))
  7. Doch ein wenig mitkriegen von dem, was hier tagtäglich die Sportseiten des "Nice Matin" füllt, das wollen sie doch. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. "Wenn die beiden spielen", sagt ihre Managerin Gaby Zallot, "könnte man neben ihnen die Tribüne wegbomben, ohne daß sie es mitkriegen würden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Auf dem Feld müsste man davon halt auch etwas mitkriegen, aber deswegen lässt sich vorerst niemand etwas Schlimmes einreden bei 1860. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001)
  10. Nicht einmal die plattdeutsche Sprache, in der sich meine Mutter manchmal mit uns unterhielt, wenn die neugierige Berliner Nachbarin nichts mitkriegen sollte. ( Quelle: FREITAG 2000)
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