mittelalterlichen

  1. Im Grunde ist es Naumburger Kindern zu verdanken, daß man in der Domstadt an der Saale, eine der schönsten mittelalterlichen Städte Deutschlands, noch immer durch jahrhundertealte Gassen streifen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die Bäckerin Bianca Ziggert in ihrem mittelalterlichen Schnürhemd will gerade ein Blech Rahmflecken in den feuerbeheizten Ofen schieben, da ertönen plötzlich Glocken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Und es war einer, ein ganz besonderer sogar, denn die Schulgemeinde hatte zur Burg Eppstein eingeladen, um dort den 25. Geburtstag in großem Stil mit einem mittelalterlichen Markt zu feiern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2004)
  4. Auerbach wiederum zitierte den mittelalterlichen Scholastiker Hugo von Sankt Viktor: "Der Mensch ist noch köstlich, dem seine Heimat süß ist; stark, wer sich auf jedem Boden heimisch fühlt; vollendet aber ist der, dem die ganze Welt als Exil erscheint." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die Archäologen hoffen, die Entwicklung von der römischen Hafenvorstadt zu einem in sich differenzierten mittelalterlichen Marktviertel genauer nachvollziehen zu können. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. In mittelalterlichen Kirchenbildern, zumal auf Altären, schweben die Heiligen auf goldenem Grund und wirken sehr entrückt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. 'Das entspricht etwa dem mittelalterlichen Stadtkern von Hameln, Erlangen oder Offenburg.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Er eröffnet das klassische innenstädtische Straßennetz (und keine "mittelalterlichen Gassen"!) für den, wie es im verkehrspolitischen Jargon heißt, Quell- und Zielverkehr. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Genügend Baukräne sind in der mittelalterlichen Altstadt dennoch zu sehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Ein buntes Programm ist das, in dessen Rahmen eine palästinensische Christin einen Vortrag hält, ein Organist ein Konzert gibt und der Pfarrer persönlich über Licht und Lichtführung in mittelalterlichen französischen Kathedralen spricht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2002)