mittellosen

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  1. Die gläubigen, mittellosen und verwirrten Neuankömmlinge sahen in Erdogan nicht nur einen von ihnen - seine Familie waren Matrosen vom Schwarzen Meer, und er lebte eine Zeit lang vom Verkauf von Sesamkringeln - er war auch ein fabelhafter Organisator. ( Quelle: Die Welt vom 04.10.2005)
  2. Abgesehen von den riesigen Gewinnen, die diese Kontrolle des Marktes den weltweit führenden Agrarunternehmen einbringt, geraten die mittellosen Bauern der Dritten Welt auf diese Weise immer weiter ins Abseits. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.07.2003)
  3. Eine Szene von Profi-Graphikern etablierte sich neben dem Typus des unabhängigen - meist mittellosen - Künstlers. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die "Keldysch", die schon an der Bergung der "Titanic" teilgenommen hat, wird von mittellosen Mitarbeitern der russischen Akademie der Wissenschaften betrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. 'In jener Zeit wurden immer wieder Wertgegenstände von amerikanischen Soldaten, befreiten Zwangsarbeitern oder mittellosen Deutschen beschlagnahmt beziehungsweise gestohlen', berichtet Wagner von den chaotischen Verhältnissen nach Kriegsende. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Hintergrund seien Immobiliengeschäfte mehrerer nordhessischer Banken mit einem mittellosen Studenten, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2001)
  7. Dem herzkranken, mittellosen Kind dürfte es ja wirklich ziemlich egal sein, ob jemand für seine Operation gespendet hat, weil der Spender sich mit seinem Scheck einfach nur ein wenig Ruhe vor der sehr beharrlichen Mania Feilcke erkaufen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2005)
  8. Die "Oranienburger Bau- und Creditgesellschaft" wurde eigens gegründet, um mittellosen Siedlern günstige Kredite zum Häuslebau zu leihen. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Beide Redaktionen stimmen in der Bitte an den angesprochenen Fürsten überein, er möge dem mittellosen, doch mit beachtlichen geistigen Gaben ausgestatteten Verfasser seine Gunst schenken und ihn als Ratgeber an seinen Hof ziehen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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