1. Die Zeitschrift "DeTAK", die unter ihrem früheren Titel "DeTIK" wegen Kritik an dem mittlerweile zurückgetretenen Präsidenten Suharto verboten worden war, befaßte sich in ihrer ersten Ausgabe mit der Gefahr einer Rückkehr Suhartos an die Macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Das Gartenamt geht ihnen mit gutem Bei- spiel voran und gießt die Beete mit Brauchwasser aus mittlerweile einem halben Dutzend über die Stadt verteilten Zapfstellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Nach Angaben der Lebensmittelbehörde wurde das Vogelgrippe-Virus mittlerweile auf 29 kommerziellen Geflügelfarmen in der Risikozone im Tal des Fraser-Flusses im Süden der Provinz entdeckt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2004）
4. Die Kritikerin spielte damit auf die Tatsache an, dass sich der in Oberösterreich geborene und nun in Irland lebende Autor schon seit mittlerweile neun Jahren Zeit lässt, einen weiteren Roman vorzulegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.02.2004）
5. Die Tiere erwiesen sich jedoch als zu temperamentvoll, so dass Stieh mittlerweile auf Gelbvieh, welches aus Franken stammt und auf Pinzgauer Rinder, die er in Österreich kennenlernte, umgestiegen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2004）
6. Die Strände in der Karibik, die von den Meeresschildkröten zur Eiablage aufgesucht werden, stehen mittlerweile unter Schutz und werden bewacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.05.2005）
7. Wesentliche Teile wurden mittlerweile an den österreichischen Baukonzern Strabag verkauft. ( Quelle: RTL vom 23.06.2005）
8. Aber ich ließ mich nicht entmutigen, obwohl ich die Einwände mittlerweile gut verstehe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Sein Kerngeschäft Buchhandel muß das Unternehmen an vielen Fronten verteidigen: Die traditionellen Buchhändler wie Barnes & Nobles in den USA oder Thalia und Hugendubel in Deutschland haben mittlerweile selbst Online-Handelsplattformen. ( Quelle: Die Welt vom 27.10.2005）
10. "Ein guter Dreher oder Fräser verdient in Böhmen mittlerweile mehr als in Sachsen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2005）