mitverdienen

  1. Wir sollten ihm das Geld gönnen, weil er es verdient, wenn wir sehen, wie viele daran mitverdienen, und wie viel er mit T-Shirt-Verkäufen, Eintrittskarten, TV-Rechten, Lizenzen in die Clubkasse schwemmt. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004)
  2. Der Verdacht liegt nahe, dass Sony als erster Anbieter eine ganz wirtschaftlich motivierte Konsequenz zieht: Warum nicht selbst an diesem boomenden Markt mitverdienen? ( Quelle: Spiegel Online vom 28.04.2005)
  3. Die Angeklagte erzählt, der Ex-Minister habe die Projekte anschieben und ein bisschen mitverdienen wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2004)
  4. Und wenn alle am Transit ein bisschen mitverdienen, würde das in Zeiten politischer Spannungen stabilisierend wirken, siehe das deutsch-sowjetische Röhren-Erdgas-Geschäft im Kalten Krieg. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.09.2005)
  5. Dem Urteil zufolge haben Telefonnetzbetreiber, die Rechnungen für Dialer-Firmen einziehen, ein eigenes wirtschaftliches Interesse an der Inanspruchnahme dieser Mehrwertdienste, weil sie daran mitverdienen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 06.03.2004)
  6. Der Fiskus möchte mitverdienen, und er hat gute Chancen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Einerseits wollte man mitverdienen am intensiven Reiseverkehr zwischen England und der Schweiz, andererseits wollte die junge Republik ihre Leistungskraft, auch auf den Schienenstrecken, glanzvoll zur Schau stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Das Geld fehlt für Käufe von Gütern, an denen der Staat mitverdienen würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2004)
  9. Beschlossen auch: Es gibt eine nächste Runde mit den Europacup-Teilnehmern, denn die Liga will an den TV-Einnahmen mitverdienen, "mehr als die 7,5 Millionen, die bisher gezahlt wurden", so MV. ( Quelle: BILD 1999)
  10. Offenbar habe die Regierungsseite den Preis selbst in die Höhe getrieben, um mitverdienen zu können. ( Quelle: )