mitzuarbeiten

  1. Nach der Ankündigung Frankreichs, künftig wieder enger militärisch in der NATO mitzuarbeiten, sieht sich die westliche Allianz gestärkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Die Bundesrepublik mit ihrer offenen Gesellschaft und der Möglichkeit, in ihr menschlich und ziemlich frei zu leben, ist ein Staat, an dem mitzuarbeiten und dem mitzugestalten sich lohnt - aber Heimat? ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  3. Dann appellierte er noch an sie, in den fünf Arbeitsgruppen über die Reform-Agenda aktiv mitzuarbeiten - und versteckt schließlich in einem Nebensatz das Interessanteste des Tages: einen Brief der zwölf Abweichler an die Fraktion. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2003)
  4. Teheran sei bereit, "bei der Bekämpfung des Terrorismus mitzuarbeiten", versicherte Rohani. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Der CDU, der einzig verbliebenen Oppositionspartei im Landtag, nimmt er es seit fünf Jahren übel, dass sie sich zu Attacken gegen seine Regierung erfrecht, anstatt, wie die PDS, "konstruktiv mitzuarbeiten". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Groß war die Empörung, als zu Anfang dieses Jahres bekannt wurde, daß die Kunstkommission des Bundestages den Maler Bernhard Heisig eingeladen hatte, an der künstlerischen Gestaltung des Reichstages mitzuarbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Ich bin mir sicher, dass sich auch in München ein großer Teil daran beteiligen wird, wenn man ihnen die Chance gibt, hierarchiefrei mitzuarbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003)
  8. Die Parteivorsitzenden Franz Müntefering (SPD) und Reinhard Bütikofer (Grüne) teilten in Berlin mit, sie böten der Opposition an, an der Einführung von Referenden mitzuarbeiten. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.10.2004)
  9. Mit dem Workcamp haben die Jugendlichen die Möglichkeit, bei gemeinnützigen Projekten mitzuarbeiten und einen kostengünstigen Urlaub zu verbringen. ( Quelle: Frankenpost vom 25.07.2005)
  10. Der Opposition werfen sie vor, diese sei nicht bereit gewesen, an Lösungen mitzuarbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2003)