1. Nach monatelangen Qualen mit Pendlerpauschalen und Hundefuttersteuern haben Deutschlands Politiker wieder eine Vision. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2003）
2. Nach monatelangen Übernahme-Spekulationen ist es nun raus: Der Springer-Konzern übernimmt die Mehrheit an der ProSiebenSat.1 Media AG. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005）
3. Nach monatelangen Ermittlungen durchsuchte die Polizei am Dienstag 30 Wohnungen und Büros in sieben Städten und nahm sechs von acht Hauptverdächtigen fest. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Nach monatelangen Diskussionen haben sich Koalition und SPD auf einen tragfähigen Kompromiß beim Ausländerrecht geeinigt, der im Kern vor allem eines bewirkt: Künftig wird es einfacher sein, straffällige Ausländer auszuweisen. ( Quelle: Welt 1997）
5. Die polnischen Regierungsparteien Demokratisches Linksbündnis (SLD) und Bauernpartei (PSL) haben einen monatelangen Koalitionsstreit beigelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Allerdings dürfen die Pumpen niemals abgestellt werden: Sofort stiege in der Tiefe der Druck wieder an, der Gasfluß würde abreißen, die monatelangen Vorarbeiten wären umsonst, ein Gutteil des investierten Geldes müßte abgeschrieben werden. ( Quelle: ）
7. Er trete deshalb erst zum zweiten Wahlgang an, weil er sich einen mehrwöchigen "Verschleißwahlkampf" mit einem "monatelangen Einsatz wie Abgeordnete zu Lasten des Steuerzahlers" nicht leisten könne. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Damit haben sich im monatelangen Streit um die geplanten Einsparungen offenbar doch Staatskanzlei und Finanzministerium gegen die Fraktion durchgesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.06.2003）
9. Die Bundesregierung sei nun verpflichtet offenzulegen, warum selbst nach monatelangen Verhandlungen noch kein Ergebnis erzielt worden sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Nach monatelangen Verhandlungen verständigte sich die Telekom mit der AT&T-Tochter auf ein Eckpunktepapier, eine abschließende Vereinbarung soll im Juli getroffen werden, teilte die Telekom mit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2001）