1. Die monatelangen Einschränkungen hätten am Ende nur noch bedrückend und deprimierend gewirkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.12.2005）
2. Die Situation in den Erdbebengebieten wird noch durch den Mangel an Brennstoffen und Nahrungsmitteln im eiskalten Kaukasuswinter verschärft Folgen der monatelangen Blockade durch die aserbaidschanischen Nationalisten. ( Quelle: TAZ 1990）
3. Aristide hatte im Februar vergangenen Jahres nach monatelangen Unruhen und auf Druck insbesondere der USA und Frankreichs das Land verlassen und sich ins Exil nach Südafrika begeben. ( Quelle: Tagesschau vom 06.06.2005）
4. Umweltverbände und Ministerium einigten sich nach monatelangen zähen Verhandlungen auf eine gemeinsame Strategie zur Nutzung der Wasserwege zwischen Hamburg und Magdeburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Murayama sagte, ein Austritt aus der Koalition werde zu einem monatelangen Machtvakuum und Neuwahlen führen, die während der gegenwärtigen Rezession in Japan "unverantwortlich" seien. ( Quelle: FAZ 1994）
6. Für monatelangen Stillstand hatten Auseinandersetzungen des Investors mit den Senatsverwaltungen für Finanzen und Wirtschaft um den Grundstückspreis und die geplante Anzahl von Plätzen im Kino gesorgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Die Einigung ist auch deshalb vage formuliert, weil sie einstimmig zu Stande kommen musste: Ein Mehrheitsbeschluss hätte einen monatelangen Gesetzgebungsprozess nach sich gezogen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Lunacek denkt "mit Entsetzen" an die monatelangen, oft sehr persönlich gefärbten Auseinandersetzungen in der Fraktionsspitze, die im unschönen Rücktritt der einstigen Landeschefin Carola Hartfelder endeten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. In einer monatelangen und sehr komplizierten Aktion gelingt es ihm und seinem Team schließlich die Maschine, von der es weltweit nur noch acht flugfähige Exemplare gibt, an Land zu holen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.11.2005）
10. Albrecht hatte nach monatelangen Querelen Ende Januar seinen bis 1998 gültigen Vertrag gekündigt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）