1. Die FDP moniert außerdem die große Eile, mit der das Gesetzespaket durchgesetzt werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001）
2. Schon an dieser Verletzung der Wertneutralität zwischen Mietern und Vermietern werde deutlich, dass das Gesetz auf einem Auge blind sei, moniert Jahn. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Die Bürgervertreter hatten moniert, daß der Umbau der ehemaligen Sperrmüllsammelstelle in einen modernen Wertstoffhof 'wesentlich teurer gekommen ist als ursprünglich geplant'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Immer wieder hatte er moniert, in der Öffentlichkeit nur als Doppelspieler gewürdigt zu werden, obwohl er auch im Einzel Passables leistete. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Nach Auskunft eines Kellners wird hin und wieder nur moniert, daß die marmorähnlichen Tische für das Täßchen Kaffee, den Teller mit der Erdbeertorte, den Stadtplan und die erwähnten Postkarten samt Briefmarken und Kugelschreiber zu klein sind. ( Quelle: TAZ 1992）
6. Klaus Hänsch etwa, SPD-Europaparlamentarier und früherer Präsident des Parlaments, moniert: "Weder über die Gestalt noch über das Ziel der EU herrscht Klarheit." ( Quelle: Welt 1999）
7. Fehlende Rechnungsbelege, vernichtete Unterlagen und allerlei Merkwürdigkeiten am Rande hatten die Prüfer moniert und, wohl eher unbeabsichtigt, ein Sittengemälde der versippten Westberliner Politikkaste gezeichnet. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Die Spandauer FDP moniert seit Jahren, der Wochenmarkt belege fast 90 gebührenfreie Parkplätze. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Ein Funktionär der Kölner Gesamtmetall-Zentrale moniert, leicht schaudernd, mit diesem Modell würde "wieder einmal die Verantwortung für den Krankenstand einem gesichtslosen Kollektiv zugeschoben", der einzelne wäre nicht "in die Pflicht genommen". ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Hier setzen die Bedenken der Kirchen an. "Kaum praktikabel" sei die Staffelung der Gebühren, wenn das Einkommen - durch Steuerrecht oder Selbsteinschätzung - "weiten Interpretationsmöglichkeiten" unterliege, moniert Pfarrer Georg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）